Selasa, 09 April 2013

PDF Ebook Altes Land: Roman, by Dörte Hansen

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Altes Land: Roman, by Dörte Hansen

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Altes Land: Roman, by Dörte Hansen

Pressestimmen

»Dörte Hansen findet für ihre herrlich eigensinnigen Figuren immer den richtigen Ton. Mal ironisch, mal anrührend. Ein amüsanter Blick aufs Landleben, der ohne Klischees auskommt.« (BRIGITTE)»Die bisweilen bissige Geschichte über knorrige Charaktere, Heimat, Vertreibung und Flucht, in kraftstrotzender Sprache verfasst, macht einfach nur Freude!« (Gala)»Ein wundervolles Debüt über Frauen, die lernen, sich durchzusetzen, übers Fremdsein und die Sehnsucht nach zu Hause.« (FÜR SIE)»Dörte Hansen ist eine psychologisch versierte Autorin, deren Buch traumwandlerisch die richtige Balance zwischen Familienroman und Satire findet.« (Denis Scheck, Deutsclandfunk)»Wohltuend anders. Keine Romantik. Klischeefrei. Starke, knorrige Charaktere. Eine Geschichte, die lange nachklingt, wie das Ächzen und Knarren in dem großen dunklen Bauernhaus.« (NDR, Buch des Monats)»Das ist höchst amüsant erzählt und hält sich mühelos die Waage mit jener Stimmung, die von Stille beherrscht ist, von einem vorsichtigen Blick in das Innenleben der Menschen.« (WDR 2 Bücher, Christine Westermann)

Klappentext

Das »Polackenkind« ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen - und wo Annes Mann eine andere liebt.Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

3 Fragen an Dörte Hansen Jetzt reinlesen [323 KB PDF]|3 Fragen an Dörte Hansen Jetzt reinlesen [323 PDF]

Taschenbuch: 304 Seiten

Verlag: Penguin Verlag; Auflage: Erstmals im TB (13. März 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3328100121

ISBN-13: 978-3328100126

Größe und/oder Gewicht:

11,9 x 2,7 x 18,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

497 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 260 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich bin mir sicher, dass es für die Autorin alles andere als einfach war, für dieses Buch einen Verlag zu finden. Nicht wegen mangelnder Qualität, sondern wegen der Thematik: Wer sich mit dem Schicksal der deutschen Flüchtlinge nach 1945 beschäftigte, landete schnell in der rechten Ecke. Tatsächlich werden auch in diesem Buch alle politischen Aspekte fast ängstlich vermieden; es geht um rein menschlich-allzumenschliche Aspekte - dies aber um so gründlicher. Alles beginnt, als Vera - damals erst 5 - mit ihrer Mutter auf dem Hof von Ida Eckhoff im Alten Land landet. In Ostpreußen gehörte man zum uralten Landadel; nach der Flucht sind sie nur noch die 'Polacken'.Meine Mutter ist der gleiche Jahrgang wie Vera und hatte ein ähnliches Schicksal; ich kann daher nur bekräftigen, dass Dörte Hansen hier nicht übertreibt. Wer heute dauernd von 'Flüchtlingskrisen' hierzulande redet, sollte mal versuchen, sich in eine Zeit zurück zu versetzen, als 12 Millionen in ein kriegszerstörtes Land von 60 Millionen flohen."Altes Land" pickt hier nur einige Einzelschicksale heraus: Eben Vera, ihre Schwester Marlene und deren Tochter Eva. Die Charaktere sind sehr einfühlsam gezeichnet, sehr lebensnah und komplex, weit weg von Klischees; vor allem wird deutlich, wie sich das Flüchtlings-Schicksal bis in die zweite und dritte Generation auswirken kann; Stichwort Kriegskinder und Kriegsenkel! Ein ernstes Thema, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz, v.a. wenn es um die Beziehungen zwischen den Alteingesessenen und den Zuzüglern geht - sei es 1945, sei es heute, denn auch die Städter, die es aufs Land zieht, kriegen ihr Fett weg. Hier geht es nicht immer ganz klischeefrei zu, aber ich bin sicher, dass die Autorin sehr gut weiß, wovon sie schreibt.Zum Plot brauche ich wohl nicht mehr viel sagen; daher noch ein wenig zum Stil. Kaum zu glauben, dass "Altes Land" das Erstlingswerk der Autorin sein soll! Speziell die Schilderungen sind sehr stilsicher; die Metaphern schießen manchmal ein wenig übers Ziel hinaus, sind aber zumeist treffend und originell. Außerdem ist die Individualität der einzelnen Charaktere auch in den Dialogen gut herausgearbeitet, was alles andere als selbstverständlich ist, was ich zu.Bsp. bei einem Kehlmann bis heute vermisse. Um so bemerkenswerter angesichts der Vielzahl der Figuren! Das machte es für mich manchmal etwas unübersichtlich, aber keiner der Charaktere ist uninteressant!Fazit: Ein Buch, das aus der Menge heraus sticht! Ein Buch, das hoffentlich bleibt!

"Das Haus ist meins und doch nicht meins, der nach mir kommt, nennt's auch noch sein." Zitat Seite 258Dörte Hansens Buch ist in gewisser Weise ein Heimatroman, sie stellt ein altes Fachwerkhaus im Alten Land in den Mittelpunkt der Geschichte. Das alte Bauernhaus bietet die Möglichkeit, heimisch zu werden, immer wieder kommen hier Flüchtlingsschicksale an. Erst strandet dort nach dem Zweiten Weltkrieg die ostpreußische Adelige Hildegard von Kamcke mit ihrer Tochter Vera, Hildegard zieht wieder weg und später erbt Vera das Haus. Vera bleibt lange eine Fremde, die Alteingesessenen gewöhnen sich nur langsam an Neulinge und sie lässt den einst so schönen Hof verloddern. Erben für die es sich lohnen könnte, sind nicht in Sicht. Doch dann erscheint ihre Nichte Anne, sozusagen ein Großstadtflüchtling aus Hamburg, die genug hat von der abgehobenen gediegenen Lebensart der Großstädter und von ihrem sie betrügenden Mann. Anne ergreift ihre Chance vom Landleben, sie renoviert und packt an, der Hof darf nicht verfallen. Auch ihr Sohn Leon gefällt es hier gut, er ist der Enkel, den Vera nie hatte.Bei diesem Roman wird der Blick aufs Landleben durch die Generationenkonflikte gelenkt. Es stellt sich mir in erster Linie die Frage nach Heimat und Verbundenheit. Wann schlägt ein Mensch Wurzeln und fühlt sich heimisch? Vera hat damit ihre Probleme und sie braucht Jahrzehnte, um endlich anzukommen und diese Heimat annehmen zu können. Erst die neue Familie gibt ihr Frieden und Ruhe.Die Autorin nimmt aber auch den gegenwärtigen Hype vom Landleben auf die Schippe. Viele Großstädter ziehen am Wochenende in Scharen aufs Land: Frischluft schnuppern, die Kinder dürfen im Matsch spielen und Bioobst und - Gemüse sind "in", jeder geniesst die Freiheit auf dem Land. Doch nur wenige bleiben und werden hier heimisch. Viele Städter schauen ein wenig mit Verachtung auf die arbeitenden Bauern und wollen alles besser machen. Bio statt konventionelle Landwirtschaft, manche wollen aber auch nur dem Großstadtlärm entfliehen, merken aber dann den Traktorenlärm, der keine Wochentage kennt.Die Menschen im Alten Land sind Bauern, manche etwas knorrig, alle jedoch arbeitssam und sie kleben an ihrer Scholle. Was im Besitz der Familie ist, muss Besitz bleiben.Mir hat schon lange kein Buch mehr so gut gefallen wie "Altes Land". Sprachlich ein absolutes Leseerlebnis mit Humor, Ironie und Plattdeutschem Dialekt. Aber trotz der Situationskomik, kommt Dörte Hansen ihren Figuren gefühlsmäßig sehr nahe. Sie erzählt die Geschichte von Flüchtlingen aus Ostpreußen, die sich im Alten Land angesiedelt haben und doch nie heimisch wurden. Es sind Schicksale, die von einer vergessenen Generation erzählt und doch so den Blick auf heutige Flüchtige freimacht. Wer flieht, kann die Vergangenheit nicht aus seinem Kopf verbannen. Schreckliche Bilder verfolgen, Heimatgefühle ebenfalls. So ergeht es auch Vera, die als Kind mit ihrer Mutter aus Ostpreußen auf dem Obstbauernhof bei Ida Eckhoff landete.Ein wunderbar anrührendes Buch, bei dem beim Lesen bei mir ein Film ablief. Das bewirkt besonders der wunderbare Erzählton mit etwas Humor, aber auch mit Wehmut, dazu die eigenwilligen Figuren, die knorrig, unangepasst handeln und trotz aller Schicksalsschläge nie aufgeben. Mal traurig anrührend, mal ironisch, mal amüsant.Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für dieses Buch, bei dem der Blick auf Generationenkonflikt, Flüchtlingsschicksale und Landleben aus unterschiedlichen Blickwinkeln freigegeben wird.

Ich bin froh, das Buch nicht aus der Hand gelegt zu haben, nachdem ich mich anfangs sehr geärgert habe über die Karikaturen der Städter, die so komplett dem Zeitgeist entsprechen. Aber die Geschichte und ihre Personen nahmen an Fahrt auf, wurden differenzierter und interessanter - mit Ausnahme der Städter, die blieben einfach doof.Ich habe gelacht und war ergriffen. Das ist schon was. Mir kommt es vor, als habe sich die Autorin im Schreibprozess immer mehr "freigeschrieben", das Buch wurde flüssiger, interessanter, tiefgehender. Nur leider nicht am Schluss, da fehlte wohl die Idee, der ist nur nett romantisch und für mich etwas enttäuschend.

Nicht immer verläuft das Leben nach Plan. Da ist Vera, eine selbstbewusste Frau, die ihre Narben davon getragen hat, die sich nicht hat unterkriegen lassen, aber dennoch verletzbar ist. Und ihre Nichte Anne, der selbst gerade ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Vom Lebensgefährten hintergangen, gestrandet, irgendwie wund. Und nicht zuletzt ein Haus, dass seinerseits in die Jahre gekommen ist, unter dessen Dach sich viele Schicksale ereignet hatten.Zusammen ist man weniger alleine, das gilt auch hier und wird in diesem Buch wunderbar zu einer Geschichte verwoben, die einen sehr berührt. Ich wollte das Buch hat nicht mehr aus dem Händen legen.Sehr schöner Schreibstil, tolle klare Sprache. Sehr gutes Buch, das Beste seit langem!

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